Stationsaufbau | ||||||||
Der Mast ist 10m hoch | ||||||||
ISS In der Station verbergen sich Temperatursensor, Feuchtesensor, Regenmengenmesser, UV und der Solarsensor. Der untere Stahlenschutzschild wird aktive belüfte. |
Das ist ein umgebauter Regenmesser der WS 2500. Hier wurde mittels einen Trichters (200mm Durchmesser) die Auffangfläche vergrößert. Somit können schon Niederschlagsmengen von ca 0,135l/m² ermittelt werden, statt 0,360l/m². |
|||||||
Windsensor der Vantage Pro 2 | Windsensor der WS 2500 | |||||||
Hier sehen die vergrabenen Bodenfeuchtesensoren (v.l.g.) in Tiefen von -5cm, -20cm, -30cm und -40cm. | Hier sehen sie die vergrabenen Temperatursensoren (v.l.g.) in -100cm, -50cm, -20cm, -10cm, -5cm und in +5cm | |||||||
Das ist die Sendestation für die Temperatursensoren. | Das ist die Sendestation für die Feuchtesensoren und für den Blattfeuchtesensor | |||||||
Beide Stationen wie auch die Hauptstation (ISS) werden über die Solarzelle mit Energie versorgt. Diese Speichert nicht gebrauchte Energie in einem Kondensator (Goldcap). Dieser versorgt die Station dann über Nacht und bei schlechtem Wetter mit Energie. Sollte der Kondensator eine gewissen Spannung unterschreiten (0,91V), wird Energie aus der Pufferbatterie abgezogen und in den Goldcap geleitet bis dieser wieder 0,95V erreicht hat. Dieser Vorgang wiederholt sich solange bis die Solarzelle wieder Energie liefert. | ||||||||
Blattfeuchtesensor | Oben UV- unten der Solarsensor | |||||||