Der Begriff wird meist für Meteore verwendet, deren scheinbare Helligkeit größer ist als die des hellsten Planeten, der Venus, also größer als −4 mag. Leuchtschwächere Ereignisse werden als Sternschnuppen bezeichnet. Gelegentlich wird für ein besonders helles Ereignis, das heller als etwa −17 mag ist, also ungefähr 100-mal heller als der Vollmond,[1] die Bezeichnung Superbolide verwendet.[2] Beide Abgrenzungen sind jedoch nicht scharf.[
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Donnerstag, 24.04.25, 20:28 Uhr
In der Nacht abziehender Dauerregen. Nachfolgend zunehmender Hochdruckeinfluss.
Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE:
Mäßig warme und feuchte Luft bestimmt zunächst noch das Wetter in Nordrhein-Westfalen. Dabei erstreckt sich eine Tiefdruckzone von Ost- bis nach Westdeutschland und sorgt für regnerisches Wetter. Im Laufe der Nacht zieht der Regen weitgehend nach Süden ab und nachfolgend setzt sich allmählich Hochdruckeinfluss durch.
STARKREGEN/DAUERREGEN/GEWITTER: Noch Dauerregen, vorzugsweise in einem breiten Streifen vom Niederrhein bis zum Sauerland. Der Regen zieht im Laufe der Nacht bei gleichzeitiger Abschwächung nach Süden ab. Die Niederschlagsmengen erreichen in dem Streifen insgesamt meist zwischen 30 und 50 l/qm innerhalb von 24 Stunden.